CHSTeil7

Erfahrungsbericht von Ralph: Wie wirkt THC-CBD im Verhältnis 1:6 ?!

30.09.2024 – Ein neuer Selbstversuch

Ralph meldete sich erneut im Gruppenchat und informierte uns über seinen nächsten Selbstversuch. Diesmal wollte er 50 mg Kades Kush (16 % THC) testen, was 8 mg THC entspricht, zusammen mit 45 mg CBD-Öl (Verhältnis ca. 1:6).

Sein Ziel: Herausfinden, wie sich die beiden Stoffe in Kombination auswirken und ob Symptome auftreten.

Besonders spannend war es für ihn, da er erst kürzlich nach einer längeren Pause wieder THC konsumiert hatte.

„Ich hatte jetzt 12 Tage Pause nach vier Tagen Dauerkiffen und üblen CHS-Symptomen.“

Er war neugierig, aber auch ein wenig skeptisch:

„Mal sehen, ob ich heute wieder Probleme bekomme oder nicht. Glaube es zwar nicht, aber wer weiß.“


Erste Wirkung nach dem Inhalieren

Kurz nach dem Konsum meldete er sich überrascht zurück:

„Wow… das hab ich nicht erwartet!“

Das Zusammenspiel von THC und CBD war für ihn ein völlig neues Erlebnis:

  • „Ganz anders als nur Gras allein.“
  • „Das CBD sorgt dafür, dass man im Kopf klar bleibt und es mehr auf der körperlichen Ebene spürt.“

Es fühlte sich sanfter und ausgewogener an als nur THC.


Wirkungsverlauf und Reflexion

Nach etwa einer Stunde ließ die Wirkung langsam nach, doch der Versuch hinterließ Eindruck.

„Für den Alltag reicht ein Zehntel davon.“

Die Dosierung von 8 mg THC und 45 mg CBD war nach der Abstinenz definitiv zu hoch, doch die Kombination zeigte interessante Effekte:

  • „Das THC haut einen um, aber das CBD fängt einen irgendwie wieder auf.“
  • „Nach etwa zweieinhalb Stunden zeigte das CBD eine antidepressive Wirkung.“
  • „Die Mischung passt einfach perfekt zusammen.“

Fazit: Könnte dieses Verhältnis eine Alternative für CHS-Betroffene sein?

Sein Experiment deutet darauf hin, dass ein moderates Verhältnis von THC und CBD nicht nur eine bessere medizinische Wirkung entfalten kann, sondern auch eine antidepressive Wirkung zeigt.

In Bezug auf CHS-Symptome könnte diese Mischung eine interessante Alternative sein, um die Vorteile von THC zu nutzen, ohne die negativen Effekte vollständig zu spüren.

Ein Verhältnis, das man bei CHS-Symptomen einmal ausprobieren könnte.


Hast du bereits Erfahrungen mit Sorten gemacht, bei denen der CBD-Gehalt höher ist als der THC-Gehalt?

Schreib es in die Kommentare!

📌 Bleib dran! Im nächsten Beitrag gehe ich weiter auf Ralphs Erfahrungen mit CBD, Microdosing und mögliche Alternativen ein.


Hinweis: Dieser Beitrag richtet sich ausschließlich an Erwachsene über 18 Jahre und ist kein Aufruf zum Konsum. Bei Symptomen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Kommentar verfassen